Kienbaum Communications mit Verstärkung im Bereich Communication & PR, Lars Langhans kommt als Senior Project Manager
Dezember 15, 2009 on 10:48 amKienbaum Communications baut seinen Beratungsbereich Communication & PR weiter aus. Vom 1. Januar 2010 an verstärkt Lars Langhans (42) als Senior Project Manager die Agentur mit Standorten in Gummersbach, Düsseldorf, Hamburg und Berlin. Zuvor war Langhans als Marketingleiter beim Holzabsatzfonds für die nationale Absatzförderung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft verantwortlich. Davor leitete er beim Marktführer PleonKetchum (damals KohtesKlewes) als Business Group Director den Bereich Energiewirtschaft und beriet Unternehmen und Wirtschaftsverbände in schwierigen Situationen.
Langhans arbeitete nach seinem Studium in Bonn, Berlin (Geschichte, Jura, Politik) und Stuttgart (Marketing) seit 1994 als Kommunikationsberater in drei Agenturen und verantwortete seit 2004 das Inlandsmarketing des Holzabsatzfonds. Bereits vor dem Marketing für Holz sammelte Lars Langhans vielfältige Erfahrungen mit der Kommunikation erklärungsdürftiger Produkte, darunter Strom (Preis), Verpackungen (Ökobilanz), PVC (Entsorgung), Teppichboden und Erfrischungsgetränke (jeweils Gesundheitsaspekt) sowie Bankdienstleistungen (Transparenz).
Neben der Kommunikation „schwieriger“ Produkte sieht Langhans seinen Beratungsschwerpunkt im Bereich der Corporate Communications. „Nicht nur in der Krise zahlt es sich für Unternehmen aus, über eine starke Absendermarke und stabile Imagewerte zu verfügen. Die Corporate Brand wirkt über den Kunden hinaus und sichert die Wertschätzung und Wertbemessung bei allen Ziel- und Anspruchsgruppen“, erläutert Lars Langhans. Als tragfähiges Fundament sowohl für die Marketing- als auch die Unternehmenskommunikation sieht Langhans vor allem die Nachhaltigkeitsargumentation. Sustainability Development und Sustainability Communications würden immer mehr zur unternehmerischen Pflicht, um Zukunftsfähigkeit sicherzustellen, so Langhans.
Vergütungsstudie von Hewitt – Deutsche Gehälter mit höchstem variablen Anteil
Dezember 9, 2009 on 5:09 pmDer variable Bonusanteil wird immer höher. Kienbaum weisst in der aktuellen Vergütungsstudie cirka 35% variable Vergütung aus. Hewitt bereits 39% für Manager in Deutschland. Aus der aktuellen Hewitt Studie:
Deutsche Firmen zahlen den höchsten Bonus
Der variable Bonusanteil des Gesamtgehalts eines Senior-Managers ist in Deutschland am höchsten, verglichen mit seinen Kollegen in Österreich und der Schweiz. Hierzulande sind 39 Prozent der Managervergütung variabel. Auf Platz zwei folgen knapp dahinter die Führungskräfte in der Schweiz, deren Bonusanteil der Gesamtbarvergütung 37 Prozent beträgt. Deutlich dahinter liegen die Manager Österreichs: ihre variable Vergütung macht lediglich 26 Prozent des Gesamtgehalts aus. Das ergaben die Auswertungen „Managing Compensation in Europe 2009“, die die Personalmanagement-Beratung Hewitt Associates anhand der weltweiten Vergütungsdatenbank erstellt hat.
In der globalen Vergütungsdatenbank sind Vergütungsdaten von über 7.000 Unternehmen aus mehr als 40 Ländern erfasst. Die Datenbank bietet repräsentative Vergütungs-Benchmarks für mehr als 250 Positionen in verschiedenen Funktionsbereichen, Hierarchieebenen und Branchen.
Mit variabler Vergütung Leistung steigern
In allen drei deutschsprachigen Ländern erhalten alle Manager der zweiten und dritten Unternehmensebene ein variables Gehalt. Auf den unteren Hierarchieebenen jedoch variieren die leistungsabhängigen Vergütungsbestandteile deutlich: Während Unternehmen in der Schweiz an 78 Prozent ihrer Fachkräfte und sogar 61 Prozent ihrer Sachbearbeiter einen Bonus zahlen, sind es in Deutschland nur 62 Prozent beziehungsweise 48 Prozent. Österreichische Unternehmen gewähren sogar nur 52 Prozent ihrer Fachkräfte und 46 Prozent ihrer Sachbearbeiter eine variable Vergütung. „Schweizer Unternehmen sind Vorreiter in der variablen Vergütung der Mitarbeiter auf unteren Hierarchieebenen. Sie haben erkannt, dass sie das Engagement und die Leistungsbereitschaft aller Angestellten mit einer leistungsorientierten Bezahlung genauso steigern können wie die des Führungspersonals“, sagt Bernadette Girod, Senior- Vergütungsberaterin bei Hewitt Associates.
Schweizer Firmen gewähren am häufigsten Long-Term-Incentives
In Schweizer Unternehmen sind auch langfristige variable Vergütungsbestandteile (Long-Term-Incentives) auf allen Hierarchieebenen am weitesten verbreitet: Knapp drei Viertel der Senior-Manager erhalten eine solche variable Vergütung,
außerdem zwei Drittel des mittleren Managements und knapp 30 Prozent der unteren Führungskräfte. In Deutschland beziehen nur 62 Prozent der Senior-Manager, gut die Hälfte des mittleren Managements und elf Prozent der unteren Führungskräfte solche langfristigen Vergütungskomponenten. In österreichischen Firmen erhalten lediglich 31 Prozent der Senior-Manager und ein Viertel des mittleren Managements Long-Term-Incentives, die im Gegensatz zum Bonus den langfristigen Unternehmenserfolg unterstützen sollten.
Produktionsbetriebe orientieren die Vergütung häufig am regionalen Markt
In Abhängigkeit von den jeweiligen Industrien nutzen die Unternehmen verschiedene Benchmarks, um die Höhe der Gehälter ihrer Mitarbeiter festzulegen: 37 Prozent der produzierenden Unternehmen orientieren sich am marktüblichen regionalen Gehalt, in der ihre Produktion angesiedelt ist. Hingegen nutzen nur 22 Prozent der Firmen anderer Branchen eine Benchmark der jeweiligen Region für die Bemessung ihrer Vergütung. Betrachtet man den Durchschnitt aller Unternehmen, orientieren sich 78 Prozent davon nicht regional, sondern am branchenspezifischen Gehaltsgefüge.
Firmen in Zentral- und Osteuropa vergüten ihre Manager häufig über Marktniveau
Die Vergütung auf der Ebene Senior- und mittleres Management fällt in Zentral- und Osteuropa häufig überdurchschnittlich aus: 45 Prozent der Firmen vergüten ihre Senior-Manager mit einem höheren Gehalt als dem jeweiligen Marktmedian, also über der Mitte des entsprechenden Marktes, und 41 Prozent gewähren ihrem mittleren Management eine Vergütung oberhalb des Medians. In Westeuropa erhält nur rund ein Drittel des Senior- und mittleren Managements ein Grundgehalt, das höher als der Marktmedian ist. „Diese Umfrageergebnisse zeigen, dass Unternehmen in Osteuropa mit ihren Vergütungsmodellen noch immer stärker auf die Anreizwirkung eines wettbewerbsfähigen Grundgehalts
Über Hewitt Associates
Mit mehr als 60 Jahren Erfahrung und rund 23.000 Mitarbeitern in 35 Ländern ist Hewitt Associates (Börsenkürzel: HEW) die weltweit führende Personalmanagement-Beratung. www.hewitt.com
Personalarbeit 2010: Trends im HR, Erwartungen der Personalchefs Executive Search Consultants Trendbarometer
Dezember 1, 2009 on 11:46 amPersonalarbeit 2010 – Die Erwartungen der Personalchefs – Trends im HR 2010
Auch das Jahr 2010 wird wieder spannend für die HR / Personalabteilungen. War 2008 und 2009 bedingt durch die Herausforderungen der Wirtschaftskrise, bereits ein sehr spannendes, prägen in 2010 zum Teil neue Akzente die Personalarbeit.
In der Gesetzgebung wird sich dank der neuen Bundesregierung einiges tun. Und die Wirtschaftsweisen prognostizieren, dass zwar die Konjunktur etwas anspringen soll, aber auch die Arbeitslosenquote soll weiter steigen. Für das Executive Search Consultants – Trendbarometer wurden Personalverantwortliche und Personalchefs von insgesamt 150 Unternehmen befragt, davon 30 börsennotierte Unternehmen.
Die größten Veränderungen sind demnach in den Bereichen Fortbildung, Outsouring von weiteren Dienstleistungen wie die Entgeltabrechnung und generelle Auslagerund von HR Prozessen sowie die innerbetriebliche Fortbildung, das Thema Diversity & Gender Management und Ausbau von Kommunikations-Netze für die Personalarbeit zu erwarten.
Die Ergebnisse im Einzelnen: mehr.. Personalarbeit 2010: Trends im HR, Erwartungen der Personalchefs Executive Search Consultants Trendbarometer…
AESC Konferenz in Frankfurt 1.12.09
November 26, 2009 on 3:59 pmDie AESC Jahreskonferenz findet am 1. Dezember 2009 in der Villa Kennedy in Frankfurt statt. Dieses Jahr wird als Keynote Sprecher Thomas Sattelberger von der Deutschen Telekom seine Erfahrungen, Einsichten und Perspektiven mit dem Auditorium teilen.
AESC Jahreskonferenz, Frankfurt, Datum: December 1, 2009
Ort: Villa Kennedy (Rocoforte Hotel) Kennedyallee 70, 60596 Frankfurt am Main, Germany
T:+49 69 717 120, F: +49 69 717 122 430
Wir sind vor Ort und stehen für Gespräche, Diskussionen, Networking zur Verfügung.
Ihre Helen Siegel & TEAM
Weitere Informationen über Herrn Sattelberger:
Thomas Sattelberger
Chief Human Resources Officer, Deutsche Telekom AGThomas Sattelberger (born in 1949) has been Chief Human Resources Officer of Deutsche Telekom AG since 2007. He also held positions on the boards of management of Continental AG and Deutsche Lufthansa AG. Prior to these positions he was responsible for various management functions at former Daimler-Benz AG. His areas of focus are the strategic orientation of human resources, corporate restructuring, education policy, talent management and global labor cost management. He is a member of management committees at business schools in various countries, Vice President of the European Foundation for Management Development (Brussels) and chairman of the council on university-business cooperation of the German Employers` Federation and the German Rectors’ Conference. Die alljährliche AESC Veranstaltung ist ein Mitglieder Treffen der Headhunter aus den Metropolen Deutschlands. Headhunter aus Hamburg, Berlin, Bremen, München, Stuttgart, Nürnberg, Essen, Bremen, Köln, Düsseldorf, Dortmund, Freiburg, Bad Homburg, Hannover, Konstanz, Hannover, Dresden, Leipzig werden dieses Jahr erwartet. |
Die Top 5 Headhunter in Deutschland
November 25, 2009 on 8:18 pmWir berichten regelmässig über die Top Headhunter in Deutschland. Zuletzt haben wir unsere Leser gefragt, mit welchen der Top Headhunter in Deutschland sie im ersten Halbjahr 2009 in einem persönlichen Kontakt gestanden haben.
Unsere Frage haben wir am 6. Juli 2009 online gestellt. Im Zeitraum bis 31. Oktober haben insgesamt 789 Personen an dem Poll teilgenommen. Dabei waren Mehrfach – Nennungen genauso möglich, wie die Angabe, dass man mit keinem der 5 genannten in Kontakt stand.
Überrascht hat uns, wie eng das Feld beieinander liegt. An der Spitze liegt Odgers Berndtson mit insgesamt 243 Nennungen vor Korn Ferry mit 209 Nennungen und Russel Reynolds mit 185 Nennungen. An vierter Stelle folgt Heidrick Struggles mit 160 Nennungen gefolgt von Egon Zehnder International mit 110 Nennungen. Insgesamt standen den teilgenommenen 789 Personen 907 Nennungen gegenüber, dies ergibt eine Kontaktdichte im Schnitt von 1.14.
Bedenkt man, dass wir nach der Kontaktdichte zu den Top 5 Headhuntern gefragt haben, ist eine Kontaktdichte von 1.14 hoch. Würden wir den Kreis erweitern auf die Top 20 Headhunter, wird eine vielfach höhere Kontaktdichte das Ergebnis sein. Dies werden wir im Januar bei unserer H2 Befragung berücksichtigen.
Interessant ist die Verteilung zwischen der Anzahl der Consultants des jeweiligen Headhunters in Relation zu den Nennungen. Haben die 5 Executive Search Firmen eine recht unterschiedliche Organisationsstruktur bspw. Korn Ferry mit nur einem Büro in Deutschland vs. Egon Zehnder International mit insgesamt 6 Büros in Deutschland. Dies spricht für ein hohen Aktivitätsgrad des Frankfurter Korn Ferry Büros.
Hier die Ergebnisse im Detail:
Jobbörsen im Test: Xing unter den Top3, Experteer & Monster abgeschlagen auf hinteren Plätzen
Oktober 21, 2009 on 5:30 pmDie aktuelle PROFILO – Jobbörsenstudie zeigt die Zufriedenheit der Arbeitgeber mit Online-Jobportalen im Hinblick auf qualitative und quantitative Leistungsmerkmale auf. Dabei nahmen 484 HR-Verantwortliche teil und gaben 943 Bewertungen über Jobportale ab. Im Durchschnitt eine Beurteilung von 1,9 Jobbörsen pro Unternehmen.
Erstmalig bewerten Arbeitgeber das Business Netzwerk Xing im Rahmen der Jobportalbewertungen und vergeben gute Noten. Insbesondere schätzen die Arbeitgeber dabei das einfache Handling und die günstige und transparente Preisgestaltung im „Pay-per-Click-Modell“. „Das Geschäftsmodell, das Business Netzwerk Xing auch als Jobplattform auszubauen, scheint aufzugehen“, so Ute Stümpel, Geschäftsführerin der PROFILO Rating-Agentur. „Arbeitgeber nutzen das Portal zur qualifizierten Ansprache der registrierten User und zum Erreichen latent Wechselwilliger.“ mehr.. Jobbörsen im Test: Xing unter den Top3, Experteer & Monster abgeschlagen auf hinteren Plätzen…
G20 Gipfel in Pittsburgh und Erwartungen zum Thema Managervergütung
September 25, 2009 on 1:26 pmGastkommentar von Dr. Klaus Aden. Geschäftsführender Gesellschafter von LAB Lachner Aden Beyer & Company
Gespannt blickt die Welt aktuell nach Pittsburgh zum G-20-Treffen der Staats- und Regierungschefs. Eine der zentralen Fragen: Wird es Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy gelingen, international verbindliche Regelungen zur Begrenzung von Managergehältern durchzusetzen?
Seit Ausbruch der Finanzkrise im Herbst 2008 scheinen sich Politiker weltweit im Grundsatz weitgehend einig zu sein: Exorbitante Bonuszahlungen für das Erreichen kurzfristiger Unternehmensziele sind schädlich und haben maßgeblich zum Zusammenbruch des Systems geführt.
Logische Konsequenz, so die Politiker: Bonus-Exzesse, die besonders riskantes Verhalten belohnen, müssen unterbunden werden. Als Instrumente werden dann lautstark gesetzliche Vergütungs-Obergrenzen gehandelt, die Bindung von Boni an langjährigen Unternehmenserfolg, eine Einbeziehung von Malus-Regeln bei der Bemessung von Boni, Verbot von Bonuszahlungen bei Aufbau großer Risikopositionen, Spekulationssteuern oder von allem ein wenig.
mehr.. G20 Gipfel in Pittsburgh und Erwartungen zum Thema Managervergütung…
19. LAB Managerpanel zur Bonusfrage: 71 % fordern gesetzliche Begrenzung von Boni
September 25, 2009 on 1:12 pm
- 71 % fordern gesetzliche Begrenzung von Boni
- 40 % befürworten politischen Alleingang Deutschlands, falls G20-Gipfel in Pittsburgh ergebnislos endet
- 65 % lassen sich von Haltung der Parteien zur Bonusfrage in Wahlentscheidung beeinflussen
Bonuszahlungen an Führungskräfte, die einen kurzfristigen Unternehmenserfolg belohnen oder die den Aufbau unverhältnismäßiger Risikopositionen fördern, sollten gesetzlich reglementiert werden. Das fordern 71 % der deutschen Topmanager laut einer Umfrage unter 315 deutschen Führungskräften, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company im Rahmen des 19. LAB Managerpanels. Die Studienteilnehmer befinden sich damit auf einer Linie mit Forderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sowie von Teilen der SPD und der CDU
„Deutschlands Manager haben offensichtlich den Glauben an die Selbstreinigungskräfte der Wirtschaft verloren“, sagt Klaus Aden, Geschäftsführer der LAB unter Verweis auf eine LAB-Umfrage im Dezember 2007: Damals stimmten nur 12 Prozent für eine gesetzliche Reglementierung der Managervergütungen
Im Vorfeld des G-20-Gipfels von Pittsburgh fragte LAB diesmal weiterhin, ob Deutschland einen Alleingang wagen sollte, falls Bundeskanzlerin Merkels mit ihren Forderungen nach international verbindlichen Regeln für Managergehälter scheitern sollte. Für den Alleingang stimmen 40 Prozent der Führungskräfte, 49 % lehnen ihn ab. „Ohne die EU-Länder lässt sich das nicht regulieren“, sagt stellvertretend einer der Befragten
Die Haltung der politischen Parteien zur Frage der Begrenzung von Boni und Managergehältern könnte auch Einfluss auf den Ausgang der kommenden Bundestagswahl haben: 65 % der Führungskräfte sagten, die Einstellung einer Partei zu dieser Frage habe Einfluss auf ihre Wählerguns
Ergebnisse des LAB Managerpanels zum Download unter: www.labcompany.net – Für Rückfragen: Klaus Aden, LAB & Company, Tel. 0211/159 799 10, E-Mail [email protected]
Zum Managerpanel: An der Umfrage von LAB & Company unter 1.217 Teilnehmern des Managerpanels haben sich 315 Führungskräfte der deutschen Wirtschaft beteiligt, überwiegend aus der ersten und zweiten Hierarchieebene.
19. LAB Managerpanel zur Koalitionsfrage: 63% würden schwarz/gelb wählen
September 25, 2009 on 1:07 pm
- 63 % würden Schwarz-Gelb wählen
- 15 % hoffen auf Große Koalition
- 11 % stimmen für Schwarz-Gelb-Grün
- 26 % der Manager stimmen für SPD-Beteiligung in Regierungskoalition
Wenn Deutschlands Manager Koalitionen statt Parteien wählen müssten, würden 63 % der Kombination aus CDU und FDP ihre Stimme geben. Das ergab das 19. LAB Managerpanel, eine Umfrage unter Führungskräften, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company.
Vergleichsweise überraschend angesichts der ansonsten eher konservativen Grundhaltung von Führungskräften der Wirtschaft: Mehr als ein Viertel der Manager (26 %) befürwortet eine Regierungskoalition unter Beteiligung der SPD. Die meisten von diesen wünschen sich eine Fortsetzung der Großen Koalition (15 %). Aber auch Rot-Gelb-Grün würde bei ihnen mit 8 % der Stimmen die Fünf-Prozent-Hürde nehmen – im Gegensatz zu einer Kombination von der SPD zusammen mit den Grünen und der Linkspartei (3 %).
Zum Managerpanel: An der Umfrage von LAB & Company unter 1.217 Teilnehmern des Managerpanels haben sich 315 Führungskräfte der deutschen Wirtschaft beteiligt, überwiegend aus der ersten und zweiten Hierarchieebene
Detaillierte Ergebnisse des LAB Managerpanels zum Download unter: www.labcompany.net – Für Rückfragen: Klaus Aden, LAB & Company, Tel. 0211/159 799 10, E-Mail [email protected]
Headhunter in Dortmund
September 24, 2009 on 6:40 pmDortmund ist neben München, Frankfurt und Hamburg der Ballungsraum mit den meisten Suchanfragen mit dem Begriff Headhunter. Entsprechend umfassend ist in diesen Städten auch das Angebot an Headhunter.
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