Quo Vadis Automobil-Industrie: neue Konzepte und mehr Flexibilität notwendig – Einsatz von Zeitarbeitskräften steigt stetig
Januar 15, 2010 on 11:32 am
Die westeuropäische Automobilindustrie musste 2008 einen drastischen Rückgang der Produktion hinnehmen: Wurden 2005 noch 14, 3 Millionen Autos produziert, waren es 2008 nur noch 12,9 Millionen. Für 2009 rechnet das Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen sogar lediglich mit 10,8 Millionen produzierten Pkw in Westeuropa. Besonders schwierig war die Situation in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres. Für 2009 insgesamt sind die Kapazitäten der Automobilbranche nur zu 80 Prozent ausgelastet. „Obwohl sich die Automärkte weltweit erholen, müssen wir uns auch in Zukunft auf größere Produktionsschwankungen einstellen“, sagt Prof. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen in einer jetzt von Kienbaum Consultants veröffentlichten Studie.
Deutsche Automobilindustrie kämpft mit starken Nachfrageschwankungen
Auf diese immer stärkeren Nachfrageschwankungen kann die deutsche Automobilindustrie noch nicht angemessen reagieren: In den vergangenen sechs Monaten konnten 93 Prozent der befragten Unternehmen eine Schwankung der Auftragslage bedingt bis gar nicht über schnelle Produktumstellungen, kürzere Entwicklungszeiten oder durch Variantenflexibilität ausgleichen. Das ergab eine gemeinsame Studie des Center Automotive Research und der Managementberatung Kienbaum. An der Studie mit dem Titel „Flexibilität als Lehre aus der Krise“, beteiligten sich mehr als 70 Unternehmen der Automobilbranche vom Automobilhersteller bis zum Rohstofflieferanten.
Flexible Personalpolitik in der Automobilbranche
Drei Viertel der Unternehmen gaben an, in ihrer Personalpolitik rechtzeitig auf die Krise reagiert zu haben: 75 Prozent haben frühzeitig Maßnahmen wie zum Beispiel Beantragung von Kurzarbeit, Freisetzung von Zeitarbeitskräften oder in Anspruchnahme von Zeitkonten ergriffen, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Unternehmen am Anfang der Wertschöpfungskette zeichneten sich als besonders tatkräftig aus: 89 Prozent haben präventiv Kurzarbeit beantragt. „Bemerkenswert ist, dass gerade Unternehmen am Anfang der Wertschöpfungskette besonders früh Maßnahmen eingeleitet haben. Die schlechtere konjunkturelle Lage schlägt sich an dieser Stelle gewöhnlich zeitverzögert nieder, wenn der Rest der Kette bereits betroffen war“, sagt Professor Ferdinand Dudenhöffer. mehr.. Quo Vadis Automobil-Industrie: neue Konzepte und mehr Flexibilität notwendig – Einsatz von Zeitarbeitskräften steigt stetig…
CV / Lebenslauf im Wandel der Digitalen Welt – Anforderungen der Linkökonomie an Bewerber
Januar 13, 2010 on 12:57 pmWie gestalte ich einen Lebenslauf richtig, diese Frage stellen sich gerade zu Beginn eines Jahres, Millionen von Menschen, was man anhand dem Suchbegriff-Volumen bei Google und dem Januar-Anstieg Jahr für Jahr sehr gut nachvollziehen kann.
Das letzte Jahrzehnt hat die Möglichkeiten und Anforderungen für Bewerber mehr verändert, als die vorangegangenen 3 Jahrzehnte. Im Zeitalter der „Linkeconomy“ erfolgt der Austausch nahezu auf allen Ebenen digital: Über Emails, Webseiten, Business- und Social Networks oder Video Telefonie.
Helen Siegel von ExecutiveSearchConsultants.de hat auf dem IHK Workshop in München „Arbeitsmarkt im Wandel“ im speziellen darauf hingewiesen, dass die Anforderungen an einen gut gemachten Lebenslauf nicht mehr die selben seien wie noch vor 2-3 Jahren.
Personalverantwortliche, Recruiter, Headhunter und Executive Search Consultants wollen den Lebenslauf digital angereichert und untermauert sehen. Noch immer sagt Sie, werden die meisten Lebensläufe den digitalen Anforderungen wenig gerecht und weisen in den seltensten Fällen überhaupt Verlinkungen aus.
Helen Siegel rät allen Bewerbern heutzutage, Ihren Lebenslauf umfassend zu erweitern mit entsprechenden Verlinkungen zu bspw.
- Biographie / Profile – Verlinkung zu Xing und Linkedin
- Angabe eines eigenen Blogs sofern vorhanden
- Verlinkung von Referenz-Personen aus den Business Networks
- Bis hin zu den entsprechenden Hyperlinks hinter den angegebenen Firmennamen
- Verlinkungen von öffentlichen Auftritten und Reden auf Kongressen und Konferenzen
Mittlerweile gebe es im Internet eine Vielzahl an kostenlosen Tools, welche das Bewerbungsmanagement sinnvoll unterstützen. Als gutes Beispiel nennt Helen Siegel das Produkt Visual CV. An der Visual CV- Incorporation ist unter anderem auch Heidrick & Struggles, als einer der größten Headhunter weltweit beteiligt. Visual CV ist auch in Deutschland nutzbar www.visualcv.com
Weitere Informationen zum Thema Karrieremanagement und über den Umgang mit Headhunter gibt es auf www.ExecutiveSearchConsultants.de
Laut aktueller Kienbaum Gehalts- und Vergütungsstudie verdient ein Chefarzt doppelt so viel wie ein Krankenhausmanager
Januar 12, 2010 on 12:30 pmDie Gehälter von Führungskräften in Krankenhäusern variieren stark: Während Chefärzte mit durchschnittlich 266.000 Euro im Jahr vergütet werden, verdienen ihre Geschäftsführer- und Vorstandskollegen 120.000 Euro weniger. Damit erhalten nichtärztliche Führungskräfte im Schnitt nur rund halb so viel wie in einer vergleichbaren Position in einem Wirtschaftsunternehmen. Dies sind Ergebnisse der Vergütungsstudie „Führungs- und Fachkräfte in Krankenhäusern“ der Managementberatung Kienbaum, zu der die Daten von 2.055 Positionen aus 184 Krankenhäusern erhoben wurden. „Die eklatanten Gehaltsunterschiede machen einen Wechsel vom Krankenhaus in reine Wirtschaftsunternehmen vor allem für Nachwuchsführungskräfte attraktiv. Die Optimierung ihrer Vergütungssysteme ist für Krankenhäuser unumgänglich, um die Mitarbeiter langfristig binden zu können“, sagt Kienbaum-Vergütungsexperte Christian Näser.
Fachärzte bekommen 6,9 Prozent mehr Gehalt
Von Juli 2008 bis Juli 2009 stiegen die Gehälter der ärztlichen Führungskräfte in Krankenhäusern im Durchschnitt um 5,3 Prozent. Mit durchschnittlich 6,9 Prozent machten Fachärzte den größten Gehaltssprung. Nichtärztliche Angestellte konnten ihr Salär im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um 2,7 Prozent steigern. Die größte Gehaltssteigerung erzielten in dieser Gruppe die Geschäftsführer und Vorstände mit 3,1 Prozent. mehr.. Laut aktueller Kienbaum Gehalts- und Vergütungsstudie verdient ein Chefarzt doppelt so viel wie ein Krankenhausmanager…
Besetzungsgeschwindigkeiten im Headhunting werden bedeutender – sind Video Interviews & Video Profiles im Executive Search die Zukunft ?
Januar 8, 2010 on 2:59 pm
Die Digitalisierung der Kommunikationswege, die zunehmende Globalisierung und eine stärker werdende Vernetzung der Wirtschaftsräume stellt auch Personalberater und Headhunter vor immer neue Herausforderungen.
2009 war für die meisten Executive Search Firmen und Personalberatungen ohnehin ein Jahr mit sportlichen Herausforderungen. Die Wirtschaftskrise und die rückläufige Zahl der Besetzungs-Mandate haben dazu beigetragen, dass sich der Wettbewerbsdruck im Segment der Personalberater weiterhin verdichtet. Darüber hinaus trägt das Wachstum der sogenannten Social – & Business Networks wie Linkedin und Xing gerade bei Positionen im Mittelmanagement dazu bei, dass die Kandidaten-Identifizierung und Ansprache auch schon mal ohne den Einsatz eines externen Personalberater vollzogen wird, so Helen Siegel von Executive SearchConsultants.de.
Die größte Herausforderung für das Geschäft und die Anforderungen der Headhunter sieht Helen Siegel in der zunehmend steigenden Zahl der „Kurzzeit-Besetzungen“. Waren es vor 1-2 Jahren beim Großteil der Besetzungen noch 6-12 Monate vom Zeitpunkt der Akquisition des Mandats bis zum Stellenantritt, so lauten mittlerweile seitens der Arbeitgeber die Anforderungen: „innerhalb kürzester Zeit“, auch bei Spitzenpositionen sagt Helen Siegel. Die Gründe hierfür sind vielfältig, oft ist es der Druck der Investoren oder des Aufsichtrates schnelle Ergebnisse vorzuweisen oder die operative Notwendigkeit im „time to market“.
Langfristige Rekrutierung Prozesse gehören der Vergangenheit an. Auf Seiten der Personalberater erfordert diese hohe Dynamik neue Verfahren des Personalmarketing, des Bewerbermanagement und der Personalauswahl, ohne dass dabei die Qualität leidet und die gängigen Qualitätsaspekte wie Lebenslaufanalysen, Referenz Prüfungen, Einzelinterviews, schriftliche psychologische Eignungstest und ein Kompetenzprofiling auf der Strecke bleiben.
So überrascht es nicht, dass einge der großen globalen Headhunting Gesellschaften wie Korn Ferry, Heidrick Struggles, Odgers Berndtson, Russel Reynolds, Egon Zehnder International, Spencer Stuart mit Hochdruck an neuen Business Konzepten zur Absicherung Ihres Kerngeschäft arbeiten.
Futurestep, die 100 % Tochter von KornFerry, verspricht bspw., innerhalb von 30 Tagen nach Auftragserteilung drei Kandidaten für einen Führungsposten zu präsentieren – mit Lebenslauf, den Ergebnissen des Internet-Fragebogens und einem Kommentar von Futurestep. Beim klassischen Direktansprache Vorgehen über das Telefon müssen die Headhunter mit 90 bis 150 Tagen, mehr als drei Mal soviel Zeit für die Vermittlung einplanen.
Ein weiteres Beispiel ist der Launch der iPhone App von KornFerry, welche innerhalb weniger Tage nach Launch bereits 130 mal im Apple Store herunter geladen wurde. Diese zielt ebenfalls darauf ab, den reinen Identifizierungs- und Vermittlungsprozess um ein Vielfaches zu beschleunigen.
Helen Siegel ist überzeugt, dass höhere Bandbreiten gerade auch im Mobilen Segment (durch 4G ab Anfang 2011) in den nächsten 2-3 Jahren völlig neue Interview Szenarien durch den Einsatz der Video Telefone ermöglichen werden, wie beispielsweise, das Kandidatenprofil präsentiert als Zusammenschnitt des Video Interviews.
(von K. Rickert & Helen Siegel) www.ExecutiveSearchConsultants.de
ZRG Partners eröffnet jetzt ein Headhunting Büro in Frankfurt
Januar 5, 2010 on 11:56 pmEin weiterer amerikanischer Headhunter steigt in den deutschen Markt des Executive Search ein. ZRG Partners eröffnet Büro in Frankfurt.
ZRG Partners, ist ein auf die Rekrutierung von Führungskräften und Nachwuchsmanagement spezialisiertes, weltweit tätiges Headhunting-Unternehmen mit Sitz in den USA.
Als Deutschland Chef führt Stephan Breitfeld die Geschäfte. Stephan Breitfeld kommt von dem amerikanischen Ableger Stanton Chase, wo er bereits als Managing Director im Frankfurter Büro tätig war. Sein Branchen – Spezialgebiet liegt in den Bereichen Life Science und Healthcare spezialisiert auf Marketing und Sales Positionen.
ZRG hatte zuletzt in 2008 mit der Eröffnung von Büros in Asien, Lateinamerika und Canada Expansionsschlagzeilen gemacht. Im selben Jahr wurde auch Desmond Partners übernommen.
Das Frankfurter Büro ist nun das erste Büro in Europa.
Hewitt HR Associates und BodeHewitt Fusion – operativ unter einem Dach
Januar 5, 2010 on 11:31 pm
Im Juli 2009 hat Hewitt HR nach fünfjähriger Zusammenarbeit die Firmenanteile von Bode Hewitt AG & Co KG übernommen. Nun erfolgt zum 1. Januar 2010 auch die operative Zusammenlegung der Geschäftsbereiche. Als Geschäftsführer sind weiterhin die Herren Niels Rasmussen, Olaf Petersen und Georg Thumes bestellt. Sie führen die 230-Mann starke Hewitt Manschaft an den Standorten München, Stuttgart und Wiesbaden. Wobei München der Hauptsitz sein wird.
Der demografische Wandel und stetig steigende Anforderungen an das Management der betrieblichen Altersversorgung haben dem Geschäft von Hewitt die vergangen Jahre ein stetiges Wachstum beschert.
Hewitt ist spezialisiert auf die Geschäftsfelder Pensionsplanverwaltung, Altersversorgung Outsourcing-Leistungen und Investment & HR Consulting. Hewitt gibt es seit 1940, ist börsennotiert und beschäftigt selbst rund 23.000 Mitarbeiter weltweit.
Größter Wettbewerber von Hewitt ist Tower Wattson aus USA, die gerade eben ihre Milliarden Fusion zwischen Watson Wyatt Worldwide und Towers Perrin Forster & Crosby unter Dach gebracht haben. Die beiden Beraterfirmen wollten ihre Kräfte im Kampf gegen die Wirtschaftsflaute bündeln und durch den Zusammenschluss Kosten sparen. Kosten- und Effizienzgründe dürften auch bei Hewitt Anlaß für die heutige Meldung gewesen sein.
www.hewitt.com
Korn/Ferry International kauft SENSA Solutions
Januar 4, 2010 on 5:29 pmFür einen nicht genannten Betrag kauft der börsennotierte Executive Search Spezialist und globale Headhunter KornFerry die Washingtoner Firma SENSA Solutions. Sensa Solution ist bekannt für umfassende Geschäftsbeziehungen mit den US – Behörden und zählt eine Reihe von Ministerien aus der Politischen Administration in Washington zu seinen Kunden.
Dies lässt vermuten, dass unter Barack Obama weniger die politischen Verbindungen Grundlage für das besetzten von wichtigen Stellen sein wird, sondern vielmehr die klassische Qualifikation für die jeweilige Aufgabe.
Gründerin und President Vicki Tarallo, bislang CEO & President von SENSA bleibt dem Unternehmen weiterhin als CEO erhalten und berichtet direkt an Ana Dutra, CEO der KornFerry Leadership & Talent Consulting Gruppe.
Sensa wurde 1996 gegründet und umfasst mittlerweile knapp 40 Mitarbeiter, welche sich auf die Bereiche Training & Development, Executive Coaching, Change Management & Kommunikation spezialisiert haben. www.sensasolutions.com
Viel Erfolg beim Headhunting, Ihrer Karriereplanung sowie in der beruflichen Weiterentwicklung 2010
Dezember 24, 2009 on 1:55 pmDas Team von ExecutiveSearchConsultants wünscht unseren Mandanten, unseren Premium Mitgliedern und allen Besuchern ein frohes Fest und alles Gute für ein prosperierendes 2010.
Viel Erfolg beim Headhunting und bei Ihrer Karriereplanung und der persönlichen Weiterentwicklung. Wir sagen herzlichen DANK über 257.000 Besuchern unseres Angebotes und wünschen allen ein MERRY X-MAS und bleiben Sie uns auch in 2010 treu.
HAPPY NEW YEAR.
Konstantes Wachstum auf ExecutiveSearchConsultants 2009
Dezember 24, 2009 on 1:06 pm2009 geht zu Ende. Wir danken über 257.000 Besuchern.
Monat für Monat konnten wir mit unserem Angebot mehr Nutzer begeistern und weiterhelfen. Dies freut uns und ist zugleich ein Ansporn unseren Service als der “Insider & Wegweiser im verdeckten Stellenmarkt” auszubauen. Hier finden Sie unsere detaillierte Nutzerentwicklung 2009. Wir sagen allen Personalberatern, Headhuntern, ExecutiveSearchConsultants, Personalverantwortlichen sowie allen potentiellen Kandidaten und “veränderungs-willigen” ein herzliches DANKESCHÖN.
Diversity Management hat sich auf der Agenda der Personalabteilungen etabliert
Dezember 18, 2009 on 10:21 amWorld Diversity Leadership Summit – Europe in Wien
Diversity Management hat im Lauf der letzten Jahre auch in Personalabteilungen Einzug gehalten. Gründe hierfür sind nicht zuletzt die stetige Globalisierung / Internationalisierung sondern auch die demografische Entwicklung und das Thema Entwicklung von Kreativitätspotentialen durch personelle Vielfalt im Unternehmen. In unserer aktuellen Umfrage zu den Trends in der Personalabteilung gaben 32% von 150 befragten Unternehmen an, den Bereich Diversity Management in 2010 ausbauen zu wollen. Schon kommt auch die weltgrösste Konferenz zu diesem Thema nach Europa.
Der World Diversity Leadership Summit – Europe (Ableger des internationalen WDLS) findet von 11. bis 12. März 2010 erstmals in Wien statt. ExecutiveSearchConsultants.de wird vor Ort sein. Mit der Early Bird Registrierung bis 30. Januar 2010 lassen sich noch 240 Euro Konferenz-Kosten sparen.
Seit sechs Jahren wird der World Diversity Leadership Summit (WDLS) nun schon erfolgreich in den USA durchgeführt. Im März 2010 wird zum ersten Mal auch eine europäische Variante des Diversity-Gipfeltreffens veranstaltet. Ziel der Tagung, zu der namhafte internationale Diversity-ExpertInnen erwartet werden, ist es, Zukunftsstrategien und -perspektiven für den positiven Umgang mit kultureller Vielfalt zu diskutieren. Mittlerweile gehört der WDLS weltweit zu einer der wichtigsten Konferenzen zum Thema Diversity. mehr.. Diversity Management hat sich auf der Agenda der Personalabteilungen etabliert…
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